Sweatshirt: Givenchy | Trousers: Stella McCartney | Jacket: 7 for all mankind | Bag: Sophie Hulme | Boots: Acne
Es gibt immer Trends, deren Omnipräsenz muss man nicht verstehen. Mir erging es so mit dem knurrenden Rottweilerkopf, den Givenchy vor ein paar Saisons nicht nur auf Sweatshirts druckte, sondern - parallel zum Hype- schließlich auch auf Taschen, I Pad Hüllen und Jacken pflasterte. Doch jetzt ist, nach einem kurzen Dobermann-Intermezzo, Bambi dran. Endlich. Als ich vor Kurzem bei Unger reinschlenderte, entdeckte ich ihn sofort. Was ziemlich witzig ist, denn selten schafft es ein Laden, gleich mehrere Generationen glücklich zu machen, ohne dabei verstaubt zu wirken. Für meine Mutter war es früher schon Pflicht, bei jedem Hamburg-Besuch mindestens einmal bei Unger reinzuhuschen und während sie bei Allude oder Iris von Arnim stöbert, habe ich nur Augen für Stella McCartney, Carven oder eben Bambi - wo wir auch zurück beim Thema wären. Es war nämlich das erste Mal, dass ich die gehypten Sweatshirts von Riccardo Tisci 'live' begutachten konnte, so sind sie, auch Bambi, meist sofort ausverkauft.
Und angezogen wollte ich ihn dann am liebsten auch gar nicht wieder ausziehen, er fühlt sich nämlich wie eine Mischung aus Lieblingspulli mit einer extra Portion Flausch an. Dazu kombinierte ich eine Jeans von Stella McCartney, eine wie für den Pulli gemachte Umhängetasche von Sophie Hulme und eine Bomberjacke aus Leder von 7 for all mankind. Die Boots sind von Acne und der Schal von Time's Up Vintage aus Kopenhagen.
Meine Lieben, ich wünsche euch einen wunderbaren Start ins neue Jahr und danke euch, für eure wahnsinnige Unterstützung. Happy 2014!
In freundlicher Zusammenarbeit mit Unger Fashion.
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