Travel Diary // Con Dao Part I

Eigentlich bin ich kein Fan von Part I und Part II Posts, da ich finde, Bilder erzählen oft schon in ihrer Zusammensetzung eine kleine Geschichte. Dieses Mal war es mir aber einfach nicht möglich, alles gebündelt zu zeigen - es gab einfach zu viel was ich nicht weglassen wollte, nur damit die Seite anständig lädt. Et voilà, Part I beinhaltet erste Eindrücke von Con Dao, eine Trekkingtour durch den Dschungel und viel von unserem wunderbaren Hotel dem Six Senses.

Aber fangen wir kurz von vorne an, als wir das trubelige Saigon hinter uns ließen, fanden wir uns nach einem 45-minütigen Flug in einem der wohl letzten kleinen Paradiese Vietnams wieder. Kaum Touristen, wenig Menschen, Ruhe, so gut wie keine Motorräder, Fischerboote auf dem Meer und eine schier unberührte Natur, die ihres gleichen sucht. Ich konnte selten so gut abschalten, habe in der Ferne die Herbst/Winter Kollektionen für 2013/14 von Acne und Céline vergessen und bin bis heute wahrscheinlich eine der wenigen Bloggerinnen, die noch nichts von &other stories geordert hat. Ok ich gebe zu, ich versuchte mich am Launchtag durch die Bilder zu klicken, doch die Internetverbindung war so schlecht, dass nach ein paar Sekunden jedes Mal die Seite zusammenbrach. Tja und was soll ich sagen!? Es fühlte sich irgendwie gut an. In der Ferne tangieren einen Dinge oft nur peripher, die einem sonst als wichtig erscheinen.


Nur einen Tag ärgerte ich mich kurz, wir unternahmen einen organisierten Schnorchelausflug (Con Dao trumpft mit einigen fabelhaften Tauchgebieten auf) und ich schaffte es nicht mehr, meine Kamera vernünftig aufzuladen. Nach ein paar Unterwasseraufnahmen, die nicht wirklich glücken wollten, aber dazu in Part II mehr, verabschiedete sich schon bald der Akku. Zunächst störte mich das gar nicht, doch nach den Tauchgängen wurden wir für ein Picknick auf die wohl schönste unbewohnte Insel des Archipels gebracht. Es gab Schildkröten und eine Bilderbuch-Bucht zum Niederknien und was schoss mir durch den Kopf!? Ich ärgerte mich, dass ich keine Bilder für euch und den Blog knipsen konnte. Eigentlich bescheuert oder? Da liegt mir das Paradies zu Füßen und ich verschwende meine Gedanken an den leeren Akku der Kamera. Als mir dies bewusst wurde, musste ich natürlich über mich selbst lachen (Du kleines Bloggermädchen, Du!) und entspannte mich zugleich, auch ohne Bilder zu schießen. Ergo: Die schönsten Momente lassen sich nicht immer festhalten, ich versuche es aber trotzdem immer wieder für euch, irgendwie kann ich ja auch gar nicht anders und gerne mache ich es sowieso. In diesem Sinne, viel Spaß mit der ersten Bilderflut!

Lovelies I'm back and with me tons of pictures I want to show you. First let's start with part I from the beautiful little paradise Con Dao. Enjoy!

Happy Welcome.
Ziemlich Kaputt, aber glücklich am Anreisetag.
Ich wollte eigentlich nie wieder mit einem anderen Blick als diesem aufwachen.

Im Six Senses Resort duscht man im Freien.






Im Dschungel wird also Karten gespielt..
The 'cold room'.
Morning Routine.
Daily Routine.

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